Hoffnung keimt in der Dunkelheit,
sowie das Samenkorn in der Erde.
Denn erst durch die Finsternis,
offenbart sich der Weg ins Licht.
Alles wandelt sich.
Das scheinbar Verlorene,
es ist nicht das Ende,
sondern ein Anfang.
Sowie der Regen
die zarten Knospen
des Frühlings wachsen lässt,
bedarf es auch der Tränen.
Alles erneuert sich.
Sie füllen die Quelle der Zuversicht,
nähren die Wurzeln des Mutes,
Vertrauen gedeiht.
Die Blüten des Neubeginns,
öffnen sich,
unwissend,
was der Morgen bringt.
Alles ist vergänglich.
Und doch so bleibend,
dieser eine Moment,
der dich das Leben spüren lässt...
Text und Fotos: @Sonja Schossleitner
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Christa (Montag, 04 März 2024 08:15)
Worte zart wie der Frühling-und doch stark wie ein Fels...
Verfasser (Montag, 04 März 2024 20:31)
Danke dir liebe Christa!
Deine Rückmeldungen freuen mich immer sehr!